Es gibt kein kleines Mädchen, das die wunderbaren, in einer fiktiven Welt lebenden, blonden und immer modischen Barbie-Puppen nicht kennt und mag. Seit ihrem ersten Erscheinen ist sie in zahlreichen Varianten aufgetreten, doch der sie umgebende Erfolg blieb konstant.



Die Barbie-Puppen wurden 1959 von der Spielzeugfirma Mattel hergestellt, nachdem eines der Gründungsmitglieder von Mattel mit seiner Familie nach Europa gereist war. Die Ehefrau, Ruth Handler, entdeckte bereits damals, dass kleine Mädchen es lieben, ihre aus Papier gefertigten Puppen in verschiedene Kleider zu kleiden. Auf der Europareise traf sie jedoch erstmals auf eine Puppe, die ihren Vorstellungen ähnelte, die in Deutschland erhältlichen Lilli-Puppen. Zurück in den Vereinigten Staaten stellten sie die Puppe und ihre Ideen Mattel vor, die zusammen mit Ruth Handler mit der Ausarbeitung der Puppe begannen. Die Puppe wurde nach Ruths Tochter Barbie benannt und 1959 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die erste Version war in einem gestreiften Badeanzug erhältlich, in zwei Varianten: mit schwarzen und blonden Haaren.

Bereits im ersten Jahr war der Erfolg spürbar. Im Jahr nach ihrem Erscheinen wurden 350.000 Stück der Barbie-Puppe gekauft, und die Zahlen stiegen weiter. Heute sind die verschiedenen Barbie-Puppen weltweit in insgesamt 150 Ländern erhältlich, darunter auch in Ungarn. Zur Barbie-Welt gehört heute eine echte kleine Fantasiewelt, in der Barbies Partner Ken sowie Kindercharaktere wie Shelly, Skipper oder die Zwillinge Stacy und Todd auftauchen.

Die Barbie-Produkte konzentrieren sich heute jedoch nicht mehr ausschließlich auf die Puppen, zahlreiche verwandte Produkte sind zur Barbie-Marke hinzugekommen. Fast jedes Spielzeug und Zubehör ist mit dem Namen Barbie erhältlich, von Schreibwaren über Spielküchen bis hin zu Bekleidungsartikeln. Die kleinen Mädchen können eine ganze Barbie-Welt um sich herum erschaffen, aber der Barbie-Wahn hat nicht nur die Kleinen erfasst. Auch bei Erwachsenen ist es beliebt, einzelne Barbie-Puppen zu sammeln, insbesondere der Wert älterer Ausgaben ist gestiegen.

Die Barbie I Can be, also Ich könnte sein-Kollektion stellt Berufe vor, in denen Barbie problemlos bestehen kann. Barbie arbeitet in vier Bereichen. Die erste Kategorie ist der Sport, wo wir auf Snowboarder- und Nascar-Rennfahrer-Barbie treffen können. Auch in der Betreuer-Rolle fühlt sich Barbie zu Hause, in dieser Kategorie könnte Barbie Zahnärztin, Tierärztin, Kinderärztin und Babysitterin sein. Da sie die Künste mag, darf dieser Bereich bei den möglichen Berufen nicht fehlen. Hier findet man die Ballerina-, Rockstar-, Pizzabäcker- und Balltänzerin-Barbie. In der letzten Kategorie stellt Barbie intellektuelle Berufe vor, hier stehen die Daten-Guru- und Moderatorin-Barbie im Vordergrund. Natürlich trägt jede einzelne Barbie-Puppe die dem aktuellen Beruf entsprechende Kleidung und verfügt über die notwendigen Accessoires.
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