Die wunderschöne Prinzessin aus dem Märchenfilm "Die Schöne und das Biest" und der Herr des verzauberten Schlosses, das Biest, bieten in Form von wunderschönen Spielfiguren die Möglichkeit, die schönsten Momente des Märchens nachzuspielen
Die Schöne und das Biest ist ein 1991 veröffentlichter amerikanischer Zeichentrickfilm, der der dreißigste Disney-Film und der erste Teil der "Die Schöne und das Biest"-Trilogie ist. Die Regisseure des Animationsfilms sind Gary Trousdale und Kirk Wise, die Musik wurde von Alan Menken komponiert. Der Kinofilm wurde von Walt Disney Pictures und Walt Disney Feature Animation produziert und von Buena Vista Pictures vertrieben. Das Genre ist Fantasyfilm, Filmdrama, Musicalfilm und romantischer Film. Die Geschichte basiert auf dem bekannten gleichnamigen Märchen von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont, in dem sich ein Mädchen in das Biest eines verzauberten Schlosses verliebt. Es war der erste animierte Film, der für den Oscar als bester Film nominiert wurde. In Ungarn wurde er am 4. November 1992 in den Kinos gezeigt.
Der Geschichte des Märchens zufolge lebte einst ein hochmütiger, neidischer Prinz. Eines Tages klopfte eine hässliche alte Frau an seine Tür und bat um Unterkunft, als Bezahlung bot sie eine Rose an. Der Prinz lehnte ab. Daraufhin verwandelte sich die Alte in eine wunderschöne Fee und verfluchte den Prinzen und alle Bewohner des Schlosses als Strafe für seine Bosheit. Wenn es dem Prinzen in Gestalt eines Biests gelingt, jemanden zu lieben und diese Liebe erwidert wird, bevor das letzte Rosenblatt fällt, wird der Fluch gebrochen.
Belle lebt mit ihrem Vater Maurice in einem kleinen französischen Dorf. Eines Tages macht sich Maurice mit seiner neuen Erfindung auf den Weg zum Markt, in der Hoffnung, sie verkaufen zu können. Doch er verirrt sich und gelangt in ein kaltes Schloss. Im Schloss wird er von einem hässlichen Biest empfangen und sofort ins Gefängnis geworfen. Belle macht sich auf die Suche nach ihrem Vater und bleibt schließlich beim Biest, um ihren Vater freizulassen. Anfangs sind sie einander fremd, aber mit der Zeit verlieben sie sich ineinander. Das Mädchen entdeckt die anderen verzauberten Bewohner des Schlosses.
Das Biest gibt Belle einen Spiegel, in dem sie ihren kranken Vater sieht, der sich auf den Weg macht, um seine Tochter zu finden. Das Biest erlaubt ihr zu gehen, und Belle verspricht, zurückzukehren. Im Dorf erfahren die Leute von der Existenz des Biests, und unter der Führung von Gaston machen sie sich auf, das Schloss zu stürmen. Im Kampf wird das Biest schwer verletzt, Gaston stürzt in die Tiefe und stirbt. Der Fluch wird gebrochen, weil Belle das Biest liebt. Alles verwandelt sich in seine ursprüngliche Form zurück. Belle und der Prinz leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Unter den Spielfiguren findet man natürlich am häufigsten Prinzessin Belle, aber auch die in verschiedene Gegenstände verwandelten Diener sowie den Prinzen, der im Körper des schrecklichen Biests gefangen ist. Alle Figuren sind jedoch äußerst detailliert ausgearbeitet und ihre Bemalung basiert auf dem Märchen, sodass sie aussehen, als wären sie gerade aus dem Märchen herausgetreten, um den Kindern ein noch größeres Spielerlebnis zu bieten.